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Monat: November 2012

Eiseninfusionen hochdosiert – ja oder nein?

In der Schweiz wird das Thema unter Ärzten und Patienten derzeit kontrovers diskutiert („Saldo“). Die Swiss Iron Health Organisation SIHO (ärztliche Fachgesellschaft für die Behandlung von Eisenmangel) hat schon 2010 Stellung bezogen: Jeder Eisenmangelpatient braucht so viel Eisen, wie ihm wirklich fehlt, um gesund zu werden und auch zu bleiben. Die SIHO zielt auf den Grenznutzen: so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Die Behandlung muss nachhaltig wirksam, gefahrlos und kosteneffizient sein. Die Ärztlichen Eisenzentren arbeiten nach den Richtlinien der SIHO (Swiss Iron System SIS). Bei Eisenmangelpatienten im Frühstadium (Eisenmangelsyndrom IDS) empfiehlt die SIHO Einzeldosierungen zu 0.2 Gramm…

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